Fridays for future

Schülerinnen und Schüler aus Ruppichteroth am 29.03.2019 bei „Fridays for Future“

Die Schüler-Demonstrationen "Fridays for Future" sind in aller Munde, denn bereits seit Monaten gehen Schülerinnen und Schüler freitags nicht in die Schule, sondern auf die Straße und streiken, um erhört zu werden. Das Vorbild für die Streiks ist die 16 jährige Greta Thunberg, die schon weltweit bekannt ist und für einen Nobelpreis nominiert wurde. Dies begann im August, als sie anfing, jeden Freitag statt in der Schule vor dem Regierungspräsidium in Schweden zu sitzen. Und auch in Köln gehen mittlerweile jeden Freitag Jugendliche auf die Straße, um gegen den Klimawandel zu demonstrieren. Aus diesem Grund haben auch wir uns entschlossen, aktiv zu werden und so nahmen am Freitag, den 29. März eine Gruppe von Schülerinnen und Schülern aus Ruppichteroth an einer Kundgebung auf dem Alten Markt in Köln teil. Die Kundgebung in Köln zeigte, dass es höchste Zeit ist, dass sich junge Menschen engagieren und dafür auf die Straße gehen.

Die Schülerinnen und Schüler haben begriffen, dass es um ihre eigene Zukunft geht und dass es deshalb wichtig ist, dass endlich etwas passiert! Viele der Teilnehmer hielten Plakate in die Luft, wie “There’s no planet B” oder “Dinos dachten auch, sie hätten noch Zeit” aber auch “make the earth Greta again”, welches auf Greta Thunberg bezogen ist. Währenddessen wurde Musik gespielt, um die Stimmung anzuheizen und Passanten mit Flyern aufgeklärt. Doch zwischenzeitlich wurde es auch sehr still, als alle kurz innehielten und sich für drei Minuten auf den Boden lagen, um den Opfern sowie den Folgen des Klimawandels zu gedenken. Es war also ein spannender und interessanter Freitag in Köln, der den Schülerinnen und Schülern aus Ruppichteroth sicherlich noch lange in Erinnerung bleibt und gezeigt hat, dass es wichtig ist, auch zukünftig noch häufiger, für den Klimaschutz aktiv zu werden. Schülerinnen und Schüler aus Ruppichteroth am 29.03.2019 bei „Fridays for Future“ Die Schüler-Demonstrationen "Fridays for Future" sind in aller Munde, denn bereits seit Monaten gehen Schülerinnen und Schüler freitags nicht in die Schule, sondern auf die Straße und streiken, um erhört zu werden. Das Vorbild für die Streiks ist die 16 jährige Greta Thunberg, die schon weltweit bekannt ist und für einen Nobelpreis nominiert wurde. Dies begann im August, als sie anfing, jeden Freitag statt in der Schule vor dem Regierungspräsidium in Schweden zu sitzen. Und auch in Köln gehen mittlerweile jeden Freitag Jugendliche auf die Straße, um gegen den Klimawandel zu demonstrieren. Aus diesem Grund haben auch wir uns entschlossen, aktiv zu werden und so nahmen am Freitag, den 29. März eine Gruppe von Schülerinnen und Schülern aus Ruppichteroth an einer Kundgebung auf dem Alten Markt in Köln teil. Die Kundgebung in Köln zeigte, dass es höchste Zeit ist, dass sich junge Menschen engagieren und dafür auf die Straße gehen. Die Schülerinnen und Schüler haben begriffen, dass es um ihre eigene Zukunft geht und dass es deshalb wichtig ist, dass endlich etwas passiert! Viele der Teilnehmer hielten Plakate in die Luft, wie “There’s no planet B” oder “Dinos dachten auch, sie hätten noch Zeit” aber auch “make the earth Greta again”, welches auf Greta Thunberg bezogen ist. Währenddessen wurde Musik gespielt, um die Stimmung anzuheizen und Passanten mit Flyern aufgeklärt. Doch zwischenzeitlich wurde es auch sehr still, als alle kurz innehielten und sich für drei Minuten auf den Boden lagen, um den Opfern sowie den Folgen des Klimawandels zu gedenken. Es war also ein spannender und interessanter Freitag in Köln, der den Schülerinnen und Schülern aus Ruppichteroth sicherlich noch lange in Erinnerung bleibt und gezeigt hat, dass es wichtig ist, auch zukünftig noch häufiger, für den Klimaschutz aktiv zu werden. Schülerinnen und Schüler aus Ruppichteroth am 29.03.2019 bei „Fridays for Future“ Die Schüler-Demonstrationen "Fridays for Future" sind in aller Munde, denn bereits seit Monaten gehen Schülerinnen und Schüler freitags nicht in die Schule, sondern auf die Straße und streiken, um erhört zu werden. Das Vorbild für die Streiks ist die 16 jährige Greta Thunberg, die schon weltweit bekannt ist und für einen Nobelpreis nominiert wurde. Dies begann im August, als sie anfing, jeden Freitag statt in der Schule vor dem Regierungspräsidium in Schweden zu sitzen. Und auch in Köln gehen mittlerweile jeden Freitag Jugendliche auf die Straße, um gegen den Klimawandel zu demonstrieren. Aus diesem Grund haben auch wir uns entschlossen, aktiv zu werden und so nahmen am Freitag, den 29. März eine Gruppe von Schülerinnen und Schülern aus Ruppichteroth an einer Kundgebung auf dem Alten Markt in Köln teil. Die Kundgebung in Köln zeigte, dass es höchste Zeit ist, dass sich junge Menschen engagieren und dafür auf die Straße gehen. Die Schülerinnen und Schüler haben begriffen, dass es um ihre eigene Zukunft geht und dass es deshalb wichtig ist, dass endlich etwas passiert! Viele der Teilnehmer hielten Plakate in die Luft, wie “There’s no planet B” oder “Dinos dachten auch, sie hätten noch Zeit” aber auch “make the earth Greta again”, welches auf Greta Thunberg bezogen ist. Währenddessen wurde Musik gespielt, um die Stimmung anzuheizen und Passanten mit Flyern aufgeklärt. Doch zwischenzeitlich wurde es auch sehr still, als alle kurz innehielten und sich für drei Minuten auf den Boden lagen, um den Opfern sowie den Folgen des Klimawandels zu gedenken. Es war also ein spannender und interessanter Freitag in Köln, der den Schülerinnen und Schülern aus Ruppichteroth sicherlich noch lange in Erinnerung bleibt und gezeigt hat, dass es wichtig ist, auch zukünftig noch häufiger, für den Klimaschutz aktiv zu werden.